(Anzeige) Den Alltag umweltbewusst zu gestalten, ist gar nicht so einfach. Vor allem als Familie, in der alle ihren eigenen Kopf haben und es oft einfach schnell gehen muss. Besonders um mit den Kleinen von A nach B zu kommen, ist das Auto offensichtlich die simpelste Lösung. Dabei hat die Mobilität im Familienalltag großes Potenzial, umweltfreundlicher gestaltet zu werden. So kann der Weg zum Supermarkt vielleicht zu einem Erlebnis werden, denn unterwegs gibt es so viel zu entdecken!
Besonders im urbanen Bereich kann man durch die Nutzung des ÖPNV enorm viel CO2 einsparen. So fällt auch die lästige Parkplatzsuche weg und die teuren Sprit-Preise müssen das Portemonnaie nicht belasten. Bahn- oder Busfahren kann ganz schön aufregend sein – so viele Gesichter, so viele Geräusche und Farben. Mittendrin zu sein, ist doch als neugieriger kleiner Mensch meist ein Abenteuer und es gibt abends vorm Schlafen gehen noch viel über das Erlebte zu erzählen.
Dasselbe gilt auch für das gute alte Fahrrad – und sogar noch mehr, denn hier kann an der frischen Luft gemeinsam die Welt erkundet werden. Um alles zu transportieren, was einem lieb ist, reichen Gepäckträger, Fahrradkorb und Kindersitz aber meist nicht aus. Dafür können Kinderanhänger die ideale Lösung sein: Die Kid-Modelle von Anhängerspezialist Croozer bieten den Kids, die noch nicht selbst fahren können oder wollen, genügend Platz und Komfort. Neben den Sitzplätzen für den Nachwuchs (mit dem passenden Zubehör können schon Babys ab dem ersten Lebensmonat mitfahren) besitzen sie auch überraschend viel Stauraum für Einkäufe und Picknickproviant – oder was eben sonst noch so mitgenommen werden muss. So ist z.B. der Kid Vaaya 2 von Croozer ein tolles Taxi, um Geschwister oder zwei Freund:innen mit Spiel- und Bettzeug im Gepäck zur Übernachtungsparty zu bringen. Auch der Wochenendausflug kann viel aufregender sein, wenn schon die Fahrt eine riesige Portion Frischluft liefert. Übrigens wird auch bei der Herstellung der Croozer Fahrradanhänger auf schonende Ressourcennutzung geachtet.
Flexibel wie der Alltag
Der Croozer ist aber viel mehr als „nur“ ein Fahrradanhänger: Im Paket ist ein zusätzliches Buggyrad enthalten. Ist der Supermarkt fußläufig zu erreichen? Dann ist der Wocheneinkauf mit dem umgebauten Croozer wortwörtlich ein Spaziergang. Für sportlichere Routinen über unebenere Wege oder die morgendliche Laufrunde gibt es als extra Zubehör noch das Jogger-Set. Die Umwandlung zwischen Fahrradanhänger, Buggy und Jogger funktioniert leicht und schnell meist mit nur einem Klick, extra Werkzeug wird nicht gebraucht. Damit muss man sich nicht mehr zwingend einen zusätzlichen Kinderwagen anschaffen!
Und wenn man den Fahrradanhänger gerade nicht benötigt? Dann lässt er sich platzsparend wie ein Paket zusammenfalten und im Keller, Flur oder in der Wohnung verstauen – das ist gerade in der Stadt Gold wert, denn da ist Park- und Stauraum eher dünn gesät.
Sicherheit ist das A und O
Die Sicherheit der eigenen Kinder ist für die meisten Eltern das höchste Gut. Auch wer nachhaltig mobil sein will, soll darauf nicht verzichten. Hier kann ein Kinderanhänger besonders punkten: Modelle wie z.B. von Croozer bilden einen schützenden Kokon im Straßenverkehr. Die geschlossene Sicherheitsfahrgastzelle bietet mit ihrem festen Rahmensystem zu allen Seiten viel Raum für das Kind und schafft einen Rundumschutz. Fahrradanhänger besitzen außerdem einen tiefen Schwerpunkt, der dafür sorgt, dass er seine gute Straßenlage behältwenn man versehentlich etwas zu flott die Bürgersteigkante mitnimmt oder abseits asphaltierter Wege unterwegs ist.
Ein tolles Gespann: Im Doppelpack mit Lastenanhänger
Im Kofferraum von Kinderanhängern lässt sich schon einiges transportieren. Und wenn der Wocheneinkauf doch mal zu groß für den Kofferraum und eine:n einzelne:n Radfahrende:n werden sollte? Dann macht man eben einen Familienausflug draus und kombiniert den Kinderanhänger an einem zweiten Fahrrad mit einem Lastenanhänger wie dem Croozer Cargo. Solche Modelle bieten genügend Stauraum, um allerlei Gepäck sicher, komfortabel und trocken zu transportieren. Oft lassen sie sich auch praktisch in einen Bollerwagen umwandeln, mit dem man über den Markt schlendern und seine Einkäufe direkt einpacken kann.
Kinder- und Lastenanhänger von derselben Marke in den Fuhrpark zu stellen, hat noch einen weiteren Vorteil: So kann man die Fahrradanhänger leicht und schnell abkuppeln und austauschen – je nachdem, welche Funktion man gerade mehr benötigt.
Mit festen Ritualen in Richtung nachhaltiger Familienalltag
Fahrradanhänger oder ÖPNV schön und gut – aber wenn es doch mal das Auto sein muss? Dann können Fahrgemeinschaften die Umwelt entlasten. Befreundete Familien, die zur gleichen Musik- oder Sportstunde müssen, können sich einfach an einem P&R-Parkplatz treffen und gemeinsam weiterfahren.
Alternativen oder Unterstützung zur nachhaltigen Familienmobilität gibt es also ausreichend. Trotzdem ist es manchmal schwierig, diese in den Alltag zu integrieren. Dann helfen feste Rituale, die irgendwann zur Gewohnheit werden. Zum Beispiel fährt man jeden Dienstag mit dem Fahrrad zur Reitstunde: Gerte, Reitstiefel, Reithelm und Putzkasten passen problemlos in den Fahrradanhänger. Jeder zweite Einkauf wird mit der Bahn erledigt. Dazu ist es wichtig, sich realistische Ziele zu setzen, die nicht eine plötzliche 100% Umstellung des Alltags erfordern. Denn diese Vorsätze werden schnell über Bord geworfen. Die Kombination macht‘s: Das Auto zu nutzen, wenn es nicht anders geht, die Bahn und das Fahrrad für regelmäßige Termine. Hat man sich an die Wege und Zeiten mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad gewöhnt, so werden diese zu Ritualen, die fest im Familienalltag verankert sind.
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