Ein Sommer mit Croozer – Der Kinderanhänger im LAUFMAMALAUF-Test

{Anzeige} Sechs Wochen unterwegs mit dem Croozer Kid Vaaya – im Juni haben wir in unserer Community nach zwei Familien gesucht, die den schnittigen Kinderfahrradanhänger mal ausführlich auf seine Alltagstauglichkeit testen wollen. 🙂 In urbaner Umgebung als Buggy-Kinderwagen, in Jogger-Funktion beim Sport oder wenn die Wege mal holpriger sind und natürlich auch als Anhänger für den Kindertransport mit dem Fahrrad. Lest selbst, was unsere beiden Test-Familien nach sechs Wochen ausprobieren nun zum Croozer Kid Vaaya sagen.

Mobil sein mit Kind(ern) – Unsere Testerinnen

Es hat uns super gefreut, dass so viele von Euch sich beworben haben und gern den Sommer mit Croozer verbringen wollten. Zwei tolle Testerinnen konnten so gefunden werden. Laura aus Nordhessen, mit Mann Andi und zwei Kindern, 2 Jahre und elf Monate alt, wünschte sich Aktivität und Bewegungsfreude leichter auch mit den Kindern leben zu können. Ihr Ziel: Wieder fitter werden und öfter auf das Auto verzichten. Die zweite im Bunde ist Mirjam aus Hamburg, mit Mann Jonas und einem Kind, 9 Monate alt. Während Laura bislang keine Erfahrungen mit einem Fahrradanhänger sammeln konnte, war Mirjam bereits mit einem älteren Hänger unterwegs. Ihr Plan: Als fahrradbegeisterte Familie ein Urlaub mit Kind und Rad. Unterschiedliche Anforderungen also an den Croozer Kid Vaaya.

Wie bewerten die Testerinnen …

… den ersten Eindruck und die Erstmontage?

Beim ersten Eindruck sind sich unsere Testerinnen einig: Der Wagen sieht super schick und wertig aus. Klarer Fall von Liebe auf den ersten Blick! 😍 Die Begeisterung für die Optik des Wagens hat nicht nur unsere Testerinnen erfüllt. Die neue Farbe „Blossom red“ ist ein echter Eyecatcher. „Hier ernten wir gefühlt regelmäßig interessierte Blicke und wurden auch schon auf den Wagen angesprochen.“

Dennoch gab es ein paar Kritikpunkte in Sachen Erstmontage. Beide berichten, dass die Erstmontage etwas holperig verlief. Als störend wurde empfunden, dass das erste Aufklappen des Anhängers einen recht großen Krafteinsatz von zwei Personen erforderte, da der Stoff so stark gespannt werden muss. Auch die Montage der Stoßstange „war trotz handwerklichem Geschick schwierig, da sie millimetergenau erfolgen musste.“ Einen kleinen Punktabzug gab es auch beim Anbringen des Sicherheitswimpels, was als recht „fummelig“ empfunden wurde.

Der Einsatz beim Aufbau hat sich jedoch gelohnt. Nachdem die ersten Hürden gemeistert waren, „haben wir uns gefreut über die tolle Optik (die Farbe ist einfach super!), den Stauraum und die vielen tollen Features.“, so Laura.

… den Wohlfühlfaktor für die Kleinen?

Für Laura war es wichtig, ihre beiden Kinder gemeinsam sicher und gemütlich transportieren zu können.

„Durch den kleinen Altersunterschied unserer Kinder haben wir uns schon öfter überlegt, wie wir am besten mit beiden unterwegs flexibel sein können. Mit dem Croozer ist das kein Problem! Er eignet sich super als Geschwisterwagen. Unser Großer macht mit seinen zwei Jahren gerne die Gegend unsicher, aber sobald seine kleinen Beinchen ihn nicht mehr tragen wollen, kletterte er schnell in den Croozer und auch ein kleines Nickerchen lässt sich dort drin bequem halten. Unsere kleine Tochter wird durch den Sitzverkleinerer und den 5-Punkt-Gurt sicher gehalten und gestützt und somit thront sie quasi wie eine kleine Prinzessin im Wagen. Durch die großen Fenster an den Seiten haben beide Kinder stets alles im Blick und können alles genau beobachten.“

Auch Mirjams Kind war zufrieden. Ihre kleine Passagierin „fand das Sitzen darin sichtlich toll und schaute vergnügt aus dem Fenster. Der Gurt mit den einzelnen Schnallen lässt sich schnell und einfach anbringen auch wenn das Baby sich bewegt.“

Die Frage also, ob die Kleinen sich im Croozer wohlgefühlt haben, wird von beiden Familien voll und ganz bejaht.

… die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten (Buggy/Jogger/Anhänger)?

Der Croozer vereint drei Funktionen in sich. Er ist durch minimalste Umbauten nicht nur als Fahrradanhänger nutzbar, sondern gleichermaßen als Buggy oder Jogger. Mirjams Erfahrungen damit fallen wie folgt aus: „Der Croozer fährt sich als Anhänger sehr gut und ist auch superschnell und einfach zum Buggy umzubauen. Auch geschoben fährt er leichtgängig sogar über „Stock und Stein“.“

Lauras Familie war auf unterschiedlichsten Terrains unterwegs. „Wir haben den Wagen ausgiebig getestet, bei Spaziergängen auf Feldwegen und in der Stadt, aber auch in verschiedenen Freizeit- und Tierparks war er ein perfekter Begleiter. Durch das bewegliche Vorderrad ist er wendig und mobil wie ein großer Buggy. Auch beim Training, beim LAUFMAMALAUF-Kurs und beim Joggen hat mich der Croozer begleitet. Das Joggerrad war schnell und unkompliziert zu montieren und somit wurde der Wagen im Handumdrehen zum Sportbegleiter. Aber auch eine andere, großartige Funktion haben wir selbstverständlich getestet- die als Fahrradanhänger! Auch hierbei waren wir sehr zufrieden! Der Kid Vaaya ist relativ leicht für seine Größe und Masse, wir waren überrascht über das relativ geringe Gewicht, auch hinter dem Fahrrad.“, berichtet Laura. Auch in Mirjams Familienfahrradurlaub ließen sich manche Hindernisse bewältigen, wie zum Beispiel ein „steiler Hang direkt vor dem Campingplatz. Auch das schafft der Croozer (also nicht ganz allein, aber immerhin)!“😉

Fazit in Sachen Nutzungsmöglichkeiten: Äußerst unkomplizierter Umbau und überraschend leichtgängig unterwegs. Hier erhält der Croozer Kid Vaaya 9 von 10 Sternchen! ⭐

… die weiteren Features?

Lest selbst, was Laura und Mirjam an ihrem Croozer Kid Vaaya so richtig feiern.

„Ein super toller Pluspunkt ist der geräumige Kofferraum. Hier bekommt man sogar einige Einkäufe hinein oder auch unterwegs die Picknickdecke samt allem, was eine kleine Familie mit zwei Kindern so benötigt (und das ist in der Regel ja gar nicht so wenig, oder sind wir die Einzigen, die gefühlt immer den halben Hausstand dabei haben?!). Somit kann man auch mal eben mit dem Fahrrad ein per Dinge einkaufen, ohne dass man das Auto nutzen muss.“

„Richtig toll und beruhigend finden wir den UV-Schutz bei den Folien und dem Extra-Sonnenschutz. Letzterer hat ein hübsches Design und lässt sich individuell je nach Sonnenstand einstellen; nur braucht man viel Fingerspitzengefühl, dass er eingehakt bleibt und das Baby kann sich auch schnell eine Ecke schnappen und darauf herumbeißen (was aber bei Langeweile und kippender Stimmung auch von Vorteil sein kann 😉).“

Wenn an heißen Tagen zur besseren Belüftung vorne nur das Netz den Wagen schließt, findet auf nicht-asphaltierten Wegen natürlich auch Sand und Staub den Weg ins Innere. Größere Steine, Zweige o.ä. werden vom Gitter jedoch gut abgehalten.

Für Regentage gibt es ein Extra-Regenverdeck. Dieses „lässt sich schnell und gut montieren und in neongelb erhöht sich auch die Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Allerdings ist auch hier das Loch für die Fahne nicht so durchdacht, denn man müsste dann die Fahne komplett entfernen und wieder einstecken (was ja wie gesagt „fummelig“ ist) … .“

Neben Optik und Wandlungsfähigkeit begeistern in Puncto Features also besonders der enorme Stauraum sowie der Schutz vor UV-Strahlung und Sonne.

… das Packmaß des Croozer Kid Vaaya?

Und wie ist es, wenn der Croozer mal im Auto mitfahren soll? Auch hiermit haben unsere Testerinnen ihre eigenen Erfahrungen gemacht und waren positiv überrascht.

„Skeptisch war ich zunächst, ob sich der Croozer auch im Auto verstauen lässt, weil er relativ groß und auch der Innenraum sehr geräumig ist. Aber man kann die Stoßstange vorne/an den Seiten vollständig und schnell abmontieren. Dann lässt er sich zusammengeklappt schwuppdiwupp in den Kofferraum laden- auch ohne dass man einen großen Van fährt.“

Das Abmontieren der Stoßstange ist eine zusätzliche Option, um das Packmaß noch weiter zu verringern. Auch die Räder lassen sich alle mit einem einfachen Klicksystem abnehmen, so dass der Croozer sehr flach zusammenfaltbar ist. Kein Problem also bei der Mitnahme des Croozer auch in Autos mit weniger Platz im Kofferraum.

Das Fazit der Testerinnen

Unsere beiden Testerinnen sind mit vielfältigen Erwartungen in den Test des Croozers gegangen. So sollte der Anhänger den Alltag autofreier und Wege einfacher machen, leicht im Handling und vor allem praktisch sein. Haben sich diese Wünsche erfüllt? Definitv ja! 🙂

Besonders begeistert waren Mirjam und Laura von. ..

  • der Wandlungsfähigkeit
  • dem unkomplizierte Umbau
  • der Optik des Croozer Kid Vaaya (diese gefiel beiden extrem gut)
  • dem sehr großen Stauraum
  • dem UV-und Sonnenschutz
  • dem leichten Öffnen und Schließen des Sicherheitsgurtes, des Verdecks und des Kofferraumfachs
  • den guten Sicherheitsfeatures (hier u.a. auch das neongelbe Regenverdeck)
  • dem geringen Packmaß
  • der angenehmen Croozer AirPad® Federung

Optimierungspotenzial finden die beiden …

  • beim Aufklappen des Anhängers (zu hoher Kraftaufwand erforderlich)
  • beim Schiebebügel, der nur in zwei Höhen verstellbar ist (hier wären mehrere Stufen gewünscht, um die individuelle Größe der Eltern besser zu berücksichtigen)
  • beim Sicherheitswimpel (im Handling zu „fummelig“)

Trotz kleinerer Verbesserungsmöglichkeiten hat der Croozer Kid Vaaya den Test so super bestanden, sodass er von unseren zwei Testfamilien zu 100 % empfohlen wird.

Das Schlusswort haben aber unsere beiden Testerinnen:

„Im Gegensatz zu unserem alten Anhänger überzeugen uns vor allem das einfachere Handling, der sehr gute Sonnenschutz und die sehr gute Raumaufteilung. Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit dem Croozer und freuen uns auf viele weitere Fahrten damit.“ (Mirjam)

„Wir sind dankbar für unseren neuen Wegbegleiter- ein echtes Allroundtalent, was uns mit Sicherheit noch einige Jahre lang auf allen unseren Ausflügen und Abenteuern begleiten wird! Vielen Dank an Croozer und LAUFMAMALAUF  für den Sommer mit unserem Croozer! ❤️ (Laura)

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